16.10.2014 Das Protestschreiben wurde bislang mehr als 700 mal
heruntergeladen
18.10.2014 Öffentliche Vorstellung unserer Protestaktion
09:00 Uhr vor dem historischen Rathaus in Wiedenbrück
11:00 Uhr auf dem Ronchinplatz in Halle/Westfalen
19.10.2014 Im Kreis Gütersloh sind mittlerweile rund 2000
Fahrzeuge mit Fremdkennzeichen aus NRW zugelassen.
Ab 01.01.2015 dürfen auch Kennzeichen aus den
restlichen Bundesländern von Neubürgern behalten
werden.
24.10.2014 Das Protestschreiben wurde schon über 1200 mal
heruntergeladen. Zusammen mit den 824 Unterschriften
vom Juni sind das nun mehr als 2000 Einwände.
27.10.2014 Ein Wunschkennzeichen im Kreis Gütersloh kostet lediglich
10,20 EUR mehr gegenüber einem Pflichtkennzeichen
29.10.2014 Am Samstag, den 08.11.2014 trifft sich um 17 Uhr die
Initiative in Halle. Möchten auch Sie dabeisein,
dann
schreiben Sie eine Mail an "hw-wd@gmx.de" und
Sie
erhalten weitere Informationen.
30.10.2014 Am Montag , den 03.11.2014 entscheidet der Kreistag in
Paderborn erneut über die Liberalisierung des Bürener
Altkennzeichen (BÜR). Dieses mal stehen die Vorzeichen
dort gar nicht mal so schlecht. Die größte Fraktion (CDU)
wird der Wiedereinführung nun wohl zustimmen.
4.11.2014 Der Kreistag in Paderborn hat gestern Abend mit großer
Mehrheit das BÜR-Kennzeichen liberalisiert. Dieses ist die
erste Wiedereinführung eines Altkennzeichen in OWL.
08.11.2014 Neues Foto der Initiative unter Impressum
09.11.2014 Die Inititive hat Aufgrund großer Nachfrage einstimmig
beschlossen noch in diesem Jahr einen Verein zu
gründen,
der dann die Liberalisierung der Altkennzeichen HW
und
WD im Kreis Gütersloh vorantreibt.
26.11.2014 Das BÜR-Kennzeichen (Büren) im Kreis Paderborn erfreut
sich schon kurz nach der Wiedereinführung großer Beliebtheit. Das wird auch bei uns im Kreis Gütersloh so sein, wenn hier die Altkennzeichen freigegeben werden.
29.11.2014 Am Samstag, den 13.12.2014 wird unsere Initiative zum Verein. Die Gründung findet ab 17 Uhr im Keglertreff , Goebenstr. 1 in 33790 Halle (beim City-Grill am Bahnhof) statt. Jeder der von der 1. Stunde an Mitglied bei uns sein möchte ist hiermit herzlich eingeladen.
01.12.2014 Auch im Kreis Höxter bröckelt mittlerweile der Widerstand gegen das WAR-Kennzeichen (Warburg). Die UWG-Fraktion signalisiert dort ihre Zustimmung zur Kennzeichenliberalisierung.
14.12.2014 Am 13.12.2014 wurde in Halle der Verein HW & WD als Nachfolger der bisherigen Initiative gegründet. Weitere Informationen folgen in den nächsten Tagen auf dieser Homepage.
16.12.2014 Erste Infos zum Verein finden Sie auf der Seite Verein.
Bitte Unterstützen Sie uns, indem Sie für 10 EUR Jahres-
beitrag Mitglied werden. Ein starker Verein wird auch von der Politik wahrgenommen.
18.12.2014 Bei allen in diesem Jahr noch eingehenden Mitglieds-
anträgen gilt die Aufnahme in den Verein zum 01.01.2015.
Somit wird in diesem Jahr kein Beitrag mehr fällig.
23.12.2014 Wir wünschen allen Unterstützerinnen und Unterstützern des Verein HW & WD e. V. ein Frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2015.
05.01.2015 Der FDP-Stadtverband Rheda-Wiedenbrück hat uns zu
einer Diskussionsrunde zur Liberalisierung von
Altkennzeichen im Kreis Gütersloh eingeladen. Achim
Wahlbrink und Holger Vorberg vom Vereinsvorstand
werden dort die Interessen der
Altkennzeichenbefürworter vertreten. Die Veranstaltung
ist öffentlich und findet am Donnerstag, den 08.01.2015
um 19 Uhr in der Gaststätte Klein, Hauptstr. 102 in Rheda-
Wiedenbrück statt. Interessenten sind dort herzlich
Willkommen und würden auch uns in der Sache
weiterhelfen.
06.01.2015 Alle Kreistagsmitglieder wurden am vergangenen
Wochenende vom Verein angeschrieben. Es
wurden
von uns hier alle bisher bekannten Bedenken
gegen
die Liberalisierung der Altkennzeichen aus dem Weg
geräumt. Wir warten nunmehr auf eine Reaktion
seitens
der Politiker.
11.01.2015 Am 06.01.2015 hat sich der Verein HW & WD beim
Stammtisch des Heinkel-Club im Jägerheim in Rheda-
Wiedenbrück präsentiert. Auf Einladung ihres Sprechers,
Herrn Eugen Schütte, referierte Achim Wahlbrink zu dem
Thema Altkennzeichenliberalisierung in Kreis Gütersloh.
Die elf anwesenden Mitglieder verfolgten mit Interesse
den ausführlichen Schilderungen des 1. Vorsitzenden der
Initiative und diskutierten im Anschluss über das Thema.
12.01.2015 Wir stehen gerne Gruppen und anderen Vereinen für eine
Informationsveranstaltung zur Verfügung.
Unsere
Kontaktdaten finden Sie unter Impressum.
21.01.2015 Neue Seite "Links" hinzugefügt. Hier finden Sie weitere
Informationen auf anderen Internetseiten zur
Liberalisierung von Altkennzeichen.
01.02.2015 Unsere Mailadresse auf der Mitgliedserklärung war leider
fehlerhaft und wurde berichtigt. Die korrekte
Mailadresse
lautet: hw-wd@gmx.de
14.02.2015 Am Samstag, den 14.03.2015 um 15 Uhr findet die
diesjährige Jahreshauptversammlung des Verein HW &
WD in der "Steinhägerquelle", Quellweg 6 in 33803
Steinhagen-Amshausen statt.
17.02.2015 Am 23. April entscheidet der Kreistag in Höxter über das
"WAR"-Kennzeichen.
Am 10.03.2015 trifft sich der Vorstand des Verein mit dem
Bürgermeister der Stadt Rheda-Wiedenbrück, Herrn Theo
Mettenborg.
20.02.2015 Am 05.03.2015 trifft sich der Vorstand des Verein mit
Halles Bürgermeisterin, Frau Anne Rodenbrock-
Wesselmann.
26.02.2015 Allmählich tut sich etwas in unserer Politik. Es gibt zwar
z. Z. noch nichts Spruchreifes zu vermelden, hoffen aber
bis zur JHV am 14.03.2015 schon mehr Klarheit zu haben,
damit wir unseren Mitgliedern Informationen aus erster
Hand bieten können. Es bleibt also spannend.
02.03.2015 Der FDP-Stadtverband Rheda-Wiedenbrück hat sich auf
seinem Parteitag für die Liberalisierung der
Altkennzeichen WD und HW ausgesprochen. Die beiden
Abgeordneten im Kreistag Gütersloh werden aufgefordert,
im Rahmen eines entsprechenden Antrags eine
Kennzeichen-Liberalisierung zu erwirken.
11.03.2015 Der Vorstand unseres Verein hat sich nunmehr mit Halles
Bürgermeisterin und Rheda-Wiedenbrücks Bürgermeister
getroffen. Infos hierüber gibt es zunächst auf unserer JHV
am kommenden Samstag, den 14.03.2015 um 15 Uhr in
der "Steinhägerquelle", Quellweg 6 in 33803 Steinhagen-
Amshausen. Jeder ist hierzu herzlich eingeladen. Die
Aufnahme in den Verein kann dann auch vor Ort
beantragt werden. Der Jahresbeitrag beträgt 10 EUR.
15.03.2015 Der Verein trägt nunmehr die neue Bezeichnung:
"Verein zur Förderung der Liberalisierung von
Kfz-Kennzeichen im Kreis Gütersloh e. V.
(Verein HW & WD)"
17.03.2015 Neues aktuelles Foto des Vorstand unter der Rubrik Verein
18.03.2015 Das Schreiben des Verein vom 3. Januar 2015 an alle
Kreistagsmitglieder steht unter der Rubrik Verein
zum
download zur Verfügung.
21.03.2015 Der Verein wünscht ein persönliches Gespräch mit der
CDU-Führung des Gütersloher Kreistag. Wir haben
diesbezüglich den Fraktionsvorsitzenden kontaktiert.
07.04.2015 Schreiben des Verein an die Bundeskanzlerin Frau Dr.
Angela Merkel online (download oben rechts auf dieser
Seite)
12.04.2015 Das Protestschreiben an den Landrat wurde aktualisiert
15.04.2015 Die bürokratische Hürde beim Registergericht ist nun
endlich genommen worden. Wir sind ab sofort ein
eingetragener Verein.
18.04.2015 Das Formular der Mitgliedschaftserklärung im Verein
HW & WD e. V. wurde aktualisiert und steht unter der
Rubrik Verein zum Download zur Verfügung.
22.04.2015 Neue Telefonhotline unseres Verein gestartet. Infos siehe
unter der Rubrik Verein.
26.04.2015 Vorankündigung!!!
Ab Juni diesen Jahres wird es einen monatlichen
Stammtisch für alle Interessenten der
Kennzeichenliberalisierung wechselweise in Halle und
Wiedenbrück geben. Weitere Infos folgen.
14.05.2015 Am Himmelfahrtstag ist der Verein mit einem Stand auf
dem "Haller Willem Stadtfest" vertreten. Sie finden uns in
der Zeit von 12 Uhr bis 18 Uhr vor dem City-Grill gegen-
über dem Haller Bahnhof. Es gibt nun auch erste HW-
Autoaufkleber. Wir sehen uns in Halle!!!
15.05.2015 Das Haller Willem Stadtfest war für den Verein HW & WD
ein voller Erfolg. Wir bedanken uns bei allen Unter-
stützern.
17.05.2015 Die Antwort der Bundes-CDU auf unser Schreiben an die
Kanzlerin ist nunmehr oben rechts auf dieser Seite
zum
downloaden bereitgestellt. Möge sich jeder seine
eigenen
Gedanken dazu machen.
20.05.2015 Aktueller Flyer des Verein HW & WD oben rechts auf der
Seite zum download bereitgestellt.
28.05.2015 Am Freitag, den 05.06.2015 findet um 19 Uhr der erste
"Offener Stammtisch des Verein HW & WD" für alle
Mit-
glieder und Interessenten des Verein in der
Gaststätte
"Alte Tenne", Rietberger Str. 25, 33378 Rheda-Wiedenbrück
statt. Es wird dann auch erste "WD-Aufkleber"
geben.
3105.2015 Der Verein HW & WD war heute beim Treffen der
"Ravensberger Dieseljungs" in Sandforth und hat dort
über die Kennzeichenliberalisierung im Kreis
Gütersloh
informiert.
10.06.2015 Infos zum Verein HW & WD gibt es jetzt auch auf der
"Haller Willem App" für jedes Smartphone
15.06.2015 Bericht in der Ausgabe des Westfalen-Blatt vom 12.06.2015
nun auf unserer Homepage eingestellt (download oben
rechts auf der Seite)
17.06.2015 Wetterfeste Aufkleber konnen nun beim Verein bestellt
werden (siehe unter Rubrik Aufkleber)
24.06.2015 Am Freitag, den 03.07.2015 findet um 19 Uhr der
"Offene Stammtisch des Verein HW & WD" für alle Mit-
glieder und Interessenten des Verein in der Gaststätte
"Keglertreff", Goebenstr. 1 (beim City-Grill am Bahnhof),
in 33790 Halle statt. Es wird dann auch "HW-Aufkleber"
geben.
01.07.2015 Besuchen Sie uns auf auf Facebook unter:
https://www.facebook.com/pages/Initiative-zur-
Wiedereinf%C3%BChrung-von-Altkennzeichen-im-
Kreis-G%C3%BCtersloh/715137511900458?
ref=aymt_homepage_panel
02.07.2015 Fax an den Kreistag gesendet (Downloadmöglichkeit
rechts auf dieser Seite)
06.07.2015 Bericht in der Ausgabe der Glocke vom 06.07.2015 nun mit
freundlicher Genehmigung der Tageszeitung auf unserer
Homepage eingestellt (download oben rechts auf der
Seite).
26.07.2015 Am Freitag, den 07.08.2015 findet um 19 Uhr der nächste
"Offene Stammtisch des Verein HW & WD" für alle Mit-
glieder und Interessenten des Verein in der Gaststätte
"Alte Tenne", Rietberger Str. 25, 33378 Rheda-Wiedenbrück
statt.
29.07.2015 Am kommenden Sonntag, den 02.08.2015 hat der Verein
einen Stand auf dem Festplatz des Wiedenbrücker
Schützenfest. Wir werden dort bis ca. 18:30 Uhr anwesend
sein und freuen uns auf Ihren Besuch.
26.08.2015 Am Freitag, den 03.09.2015 findet um 19 Uhr der nächste
"Offene Stammtisch des Verein HW & WD" für alle Mit-
glieder und Interessenten des Verein in der Gaststätte
"Keglertreff", Goebenstr. 1 (beim City-Grill am Bahnhof),
in 33790 Halle statt.
31.08.2015 Heute hat Minister Groschek ein Fax von uns erhalten.
(Downloadmöglichkeit etwa höher rechts auf dieser
Seite)
19.09.2015 Am Freitag, den 02.10.2015 findet um 19 Uhr der nächste
"Offene Stammtisch des Verein HW & WD" für alle Mit-
glieder und Interessenten des Verein in der Gaststätte
"Alte Tenne", Rietberger Str. 25, 33378 Rheda-Wiedenbrück
statt.
13.10.2015 Der WDR hat in seinem Hörfunkprogramm Anfang des
Monats auch einen größeren Bericht über Altkennzeichen
in NRW gesendet. Hier der Link:
http://www.wdr4.de/…/themenwoche-neue-alte-autokennzeichen-…
25.10.2015 Der Verein HW & WD arbeitet ab sofort mit den
Initiativen in Lübbecke und Warburg zusammen. Ziel ist
eine gemeinsame Resulution beim Land NRW um die
Freigabe aller noch nicht liberalisierten Altkennzeichen als
Wunschkennzeichen in unserem Bundesland zu erwirken.
Weitere Initiativen sind bei uns gerne willkommen, denn je
größer wir sind, um so stärker werden wir.
13.12.2015 Die Altkennzeicheninitiativen aus Lübbecke, Warburg
sowie der Verein HW & WD fordern von Minister
Groschek
die Freigabe aller bislang in NRW noch nicht
liberalisierten
Kfz-Kennzeichen. Das Schreiben steht weiter rechts
oben
zum Download bereit.
23.12.2015 Der Vorstand des Verein HW & WD wünscht allen
Altkennzeichenfreunden ein frohes Weihnachtsfest sowie
ein Gutes und erfolgreiches Jahr 2016.
31.12.2015 Aktuelle Onlineumfrage der Neue Westfälische zum
Thema Altkennzeichen
31.01.2016 Die Jahreshauptversammlung 2016 des Verein HW & WD
27.02.2016 Die Mitglieder des Verein HW & WD e. V. beschließen
einstimmig die Umbenennung des Verein in
Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe e. V.
Weitere Infos befinden sich unter der gleichnamigen
Rubrik auf dieser Homepage.
05.04.2016 Bericht über den Verein im Stadtmagazin Haller Willem
von April 2016 rechts weiter oben zum Download
verfügbar.
20.04.2016 Auch wenn es momentan etwas ruhiger um die Initiative
hier bei uns im Kreis Gütersloh geworden ist, der Verein
HW & WD in der Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-
Lippe e . V. arbeitet z. Z. fleißig im Hintergrund weiter. Bis
September diesen Jahres ist eine erneute Abstimmung im
Kreistag durch den letzten Beschluss blockiert, was aber
keinesfalls bedeutet, dass dieses bereits das letzte Wort
über unsere beiden Altkennzeichen gewesen ist. Wir
werden ab Herbst diesen Jahres wieder mit voller Energie
für die Liberalisierung kämpfen. Dann nicht nur im Kreis
Gütersloh sondern in ganz OWL. Auch der Kreistag sollte
diese ruhige Zeit einmal zum überdenken seiner Haltung
gegenüber dem Bürger nutzen, und überlegen wohin die
politische Orientierung der Wähler wohl künftig gehen
wird, wenn man weiterhin so handelt wie bisher. Ich als
Sprecher des Verein HW & WD versichere Ihnen jedenfalls,
dass wir in Sachen der Kennzeichenliberalisierung nicht
locker lassen werden, egal wie lange uns die
Kommunalpolitik noch hinhalten wird. Bitte überlegen
Sie auch mal ob ggf. nicht auch eine Mitgliedschaft im
Verein in Frage kommen könnte. Ein starker Verein kann
bei unserem gemeinsamen Ziel schon die halbe Miete sein.
Ihr Achim Wahlbrink
17.05.2016 Einladung zum Sommertreff 2016 auf der Seite
"Altkennzeicheninitiative OWL e. V." eingestellt
14.06.2016 Leserbrief aus der Tageszeitung "Die Glocke" unter
Altkennzeicheninitiative OWL e.V. online.
28.08.2016 Das Treffen am gestrigen Samstag war ein Erfolg. Es war
sehr gut. Tolles Wetter. Kaffee und Kuchen und zum
Abend noch einen Imbiss . So über den Nachmittag waren
eine ganze Menge interessierte da. Viel Neues nicht.
Aktivitäten wurden geplant und eine weitere Initiative soll
mit ins Boot geholt werden. Insgesamt ein guter
Nachmittag.
01.09.2016 Neues von der Kennzeichenliberalisierung in Deutschland
siehe auf der Seite
Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe e. V.
20.09.2016 Neue Initiative im Hochsauerlandkreis
28.09.2016 Wir haben den Vorsitzenden des Haller CDU-
Stadtverbandes sowie den CDU-Fraktionsvorsitzenden der
Haller Ratsfraktion per Mail zum HW-Kennzeichen
angeschrieben und warten nunmehr auf eine Antwort.
09.10.2016 Die Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe e. V. war
heute vormittag zu Gast auf dem Stammtisch der
Oldtimerfreunde Extertal im Kreis Lippe. Auch dort ist man an
der Gründung einer Initiative für die Altkennzeichen DT und
LE interessiert. Wir werden die Entwicklung weiterverfolgen
und sind jederzeit bereit bei Bedarf unterstützend
einzugreifen.
30.10.2016 Auf unsere Email (download weiter oben rechte Seite) vom
28.09.2016 haben wir keine Antwort seitens der CDU erhalten. Somit wird diese nun öffentlich gemacht.
11.12.2016 Laut aktueller Statistik des Straßenverkehrsamtes sind im
Kreis Gütersloh bereits mehr als 305.000 Kraftfahrzeuge
zugelassen. Selbst wenn hiervon insgesamt 5 Prozent
(15.250) Fahrzeuge kein "GT"-Kennzeichen auf dem
Nummernschild haben, bedeutet dieses immer noch nicht
eine Aushöhlung unseres Kreises durch die möglichen
"HW" und "WD"-Kürzel. Dafür ist die Verkehrsdichte hier
zu groß. Der Kreistag in Gütersloh ist hiermit
aufgefordert, seinen Abstimmungsbeschluss vom
28.09.2015 zu überdenken und einer Liberalisierung
unserer Altkennzeichen zuzustimmen. Weitere Bedenken
gegenüber "HW" und "WD" wurden dem Bürger nicht
genannt. Die bislang größte Anzahl an Fremdkennzeichen
im Kreis Gütersloh sind die rund 2.000 "BI"-Kennzeichen
von ehemaligen Bielefelder Bürgern, die im Kreisgebiet
ein neues Zuhause gefunden haben. Liebe Politiker, es ist
unfair dem alteingesessenen Bürger gegenüber, wenn
diesem hier der Kennzeichenwunsch verwehrt bleibt.
Es ist an der Zeit die Ungleichbehandlung aus der Welt zu
schaffen. Sofern es die Kreispolitik nicht für nötig hält,
nimmt die Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe das
Land bzw. den Bund 2017 in die Pflicht. Das große
Wahljahr 2017 kommt somit unseren Bürgern zu Gute.
Hier kann jeder Altkennzeichenbefürworter nun selber
entscheiden, welcher Partei er künftig sein Vertrauen
schenken wird, oder ob er lieber nicht wählen geht. Der
Grundstein für diese Entscheidung wird von den Parteien
hier vor Ort im Kreis Gütersloh gelegt. Der Kandidat der
Grünen für den Bundestag, Herr Jürgen Wächter aus
Werther hat uns bereits seine Unterstützung signalisiert.
Wir werden hier Anfang des Jahres zunächst sämtliche
Kandidaten der Landtagswahl aus dem Kreis Gütersloh
zur Kennzeichenliberalisierung schriftlich befragen und
deren Antworten auf dieser Plattform veröffentlichen.
20.12.2016 Wir wünschen allen Besuchern unserer Seite ein frohes
Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes Jahr 2017.
01.01.2017 Neue Informationen in der Rubrik Protest eingestellt
07.01.2017 Aktueller Bericht der Tageszeitung "Die Glocke":
11.01.2017 Schreiben von 2 Bürgern an den Kreistag im Wortlaut jetzt
online zum downloaden. (Siehe weiter oben rechts)
22.01.2017 Antwort des Verein HW & WD auf Beschlussvorlage der Kreisverwaltung vom 10.01.2017 weiter oben rechts zum
Download bereitgestellt. Wir empfehlen weitere
Einwohneranregungen gemäß § 21 der Kreisordnung NRW
an den Kreistag zu senden.
25.01.2017 Fax des Verein HW & WD an die Bürgermeister von Halle
und Rheda-Wiedenbrück weiter oben rechts zum
Download bereitgestellt.
29.01.2017 Mail des Verein HW & WD an alle Bundes- und
Landtagskandidaten der Volksparteien im Kreis Gütersloh
weiter oben rechts zum Download bereitgestellt.
06.02.2017 Es gibt z. Z. erste Rückmeldungen von Landtags- bzw.
Bundestagskandidaten aus dem Kreis Gütersloh. Der
Bundestagskandidat im Kreis Gütersloh Philipp Winkler,
hat die Unterstützung der FDP Rheda-Wiedenbrück,
sowie seiner Partei im Kreistag zugesichert. Frau
Susanne Kohlmeyer, SPD-Landtagskandidatin aus
Gütersloh kann unsere Argumentation nach
Gleichstellung im Land nachvollziehen und wird sich
diesbezüglich in die parteiinterne Diskussion einbringen.
Herr Jürgen Wächter, Bundestagskandidat der Grünen,
ist selber Altkennzeichenbefürworter. Auf die
ablehnende Haltung der Kreistagsfraktion der Grünen
hat er jedoch keinerlei Einfluss. Herr Raphael Tigges,
CDU-Landtagskandidat aus Gütersloh, hingegen sieht
keinen Sinn in der Liberalisierung unserer
Altkennzeichen und steht somit hinter der
Abstimmungsbeschlussvorlage der Verwaltung. Einen
geforderten Vorratsbeschluss in Sachen Altkennzeichen
wird der Verein HW & WD bei seiner Zustimmung entschieden entgegentreten.
12.02.2017 Eine weitere Rückmeldung hat uns mittlerweile erreicht.
Der FDP-Landtagskandidat Rainer Gellermann aus
Gütersloh unterstützt ebenfalls die Liberalisierung
unserer Altkennzeichen.
20.02.2017 Aktueller Bericht in der Februarausgabe des Stadtmagazin
Haller Willem
04.03.2017 Der Verein HW & WD wird aus Protest gegen die
Beschlussvorlage von Landrat Adenauer am
kommenden Montag, den 06.03.2017 um 16 Uhr
der Kreistagsitzung in Gütersloh fernbleiben. Sie
beinhaltet einen Vorratsbeschluss gegen die
Liberalisierung unserer Atkennzeichen. Wir
bewerten diese Vorgabe als Angriff auf die
Mitbestimmung der Bürger im Kreis Gütersloh.
Diese haben im Jahr 2017 erstmalig eigenständig
eine Bürgeranregung gemäß § 21 der Kreisordnung
NRW beim Kreistag gestellt. 2015 hat hingegen Herr
Adenauer ein Schreiben der
Altkennzeicheninitiative an die Kreistagsfraktionen
nachträglich von sich aus als Bürgeranregung
gewertet und den Verein HW & WD kurzfristig zwei
Wochen vor der Kreistagssitzung hierüber in
Kenntnis gesetzt. Die Abstimmung im Jahr 2012 hat
hingegen gänzlich ohne Bürgereinwirkung
stattgefunden. Viele Bürger im Kreis sind
mittlerweile nicht mehr zufrieden mit den nicht
zeitgemäßen Abläufen in unserer Kreisverwaltung
und wünschen mehr Dezentralisierung bei
Arbeitsabläufen sowie ein besseres Onlineangebot
über das Internet. Im Nachbarkreis Warendorf gibt
es sowohl in Warendorf als auch in Beckum ein
Straßenverkehrsamt. Bürger haben hier kürzere
Wege dorthin und können z. B. An-, Ab- bzw.
Ummeldungen von Kraftfahrzeugen zu Hause am PC
vorbereiten, so dass in den Ämtern lediglich das
Formular nur noch ausgedruckt und unterschrieben
werden muss. Dieses verkürzt nicht nur die
Wartezeiten in den Straßenverkehrsämtern
sondern führt auch zu einer Arbeitsentlastung der
dortigen Mitarbeiter. Der Effekt einer erneuten
Ablehnung der Altkennzeichen, ggf. mit einem
Vorratsbeschluss, dient in keiner Weise dem
Zusammenwachsen des Kreises Gütersloh. Es wird
vielmehr der Beginn einer drohenden Spaltung von
Interessen zwischen Bürgern und Politik. Beleg dafür
ist die ständig wachsende Zahl der
Altkennzeichenbefürworter auf unseren
Internetseiten.
06.03.2017 Der Kreistag in Gütersloh lehnt die Freigabe unserer
Altkennzeichen HW und WD erneut ab. Ein vom Landrat
geforderter Vorratsbeschluß wird ebenfalls abgewiesen.
16.03.2017 Offizielle Stellungnahme des Verein HW & WD zur
Abstimmung im Kreistag am 06.03.2017 in Gütersloh:
Wie bereits bekannt, haben im Januar 2017 mehrere Bürger aus dem Kreis Gütersloh bezüglich der Liberalisierung unserer beiden Altkennzeichen HW und WD eine Bürgeranregung nach § 21 der Kreisordnung beim Kreis eingereicht. Der Kreistag hat diese in seiner Sitzung vom 06.03.2017 erneut mehrheitlich abgelehnt. Die seit 2012 vom Landrat Herrn Adenauer immer wieder vorgebrachten, aber in Deutschland keineswegs mehr aktuellen Vorbehalte gegen die Altkennzeichen, haben bei den meisten Kreistagsabgeordneten schwerer gewogen, als die sachlichen Argumente der Altkennzeichenbefürworter. Ein spezielles Sahnehäubchen hat Herr Adenauer für seine Beschlussvorlage an den Kreistag dieses mal jedoch parat. Er hat diese Vorlage mit dem Zusatzvermerk eines Vorratsbeschlusses versehen, welcher den Altkennzeichenfreunden künftig eine weitere Bürgeranregung in dieser Sache auf Dauer verwehren würde. Im Hinblick auf die kommenden Land- und Bundestagswahlen in diesem Jahr, ein Affront gegen die Wähler im Kreisgebiet. Glücklicherweise haben die Kreistagsabgeordneten mehr Fingerspitzengefühl für eine ausgewogene Demokratie als der Verwaltungschef des Kreises Gütersloh. Dieser prekäre Zusatz in der Beschlussvorlage von einer großen Mehrheit abgelehnt, nachdem Herr zur Heiden von der FDP sich hierfür stark gemacht hat. Einen weiteren Seitenhieb auf den Verein HW & WD hatte jedoch Herr Sieweke von der FWG/UWG-Fraktion parat. Er forderte die Altkennzeichenbefürworter auf, auch endlich mal eine demokratische Abstimmung im Kreistag gegen HW und WD zu akzeptieren, und künftig von weiteren Einwänden diesbezüglich abzusehen. Unsere Initiative jedoch wird sich davon jedoch nicht beeindrucken lassen. Fakt ist, dass lediglich einige SPD-Abgeordnete sowie die FDP im Kreis Gütersloh sich vermutlich intensiv mit unseren Einwendungen für die Altkennzeichen befasst haben. Diesen wenigen Personen gilt der Dank unseres Verein für ihr Engagement. Die meisten hingegen vertrauen hingegen dem Landrat hierbei blind und schenken den Antragstellern der Bürgeranregungen keinerlei Beachtung. Die Altkennzeicheninitiative wird nunmehr vor den Wahlen in erster Linie die Landtags- bzw. Bundestagskandidaten in die Pflicht nehmen. Ziel hierbei bleibt eine Änderung des Bundesgesetzes von 2012 auf eine bundesweite Freigabe aller Altkennzeichen, damit in Zukunft eine Gleichberechtigung bei allen Kraftfahrzeugbesitzern in Sachen der Kennzeichenwahl gewährt wird. Die meisten Parteien im Kreis Gütersloh haben diesbezüglich leider bisher versagt. Die Altkennzeichenfreunde unter den Wählern werden somit die bevorstehenden Wahlkämpfe unter einem besonderen Aspekt betrachten. Es geht auch anders. Dieses hat vor kurzem der Landrat aus dem bayrischen Kreis Dingolfing-Landau bewiesen. Er wollte bewusst dieses Thema aus dem diesjährigen Wahlkampf heraushalten und hat auch ohne Beschluss des dortigen Kreistages die Freigabe des Landauer Altkennzeichen LAN zum 01.03.2017 angeordnet.
27.03.2017 Der Verein HW & WD wird voraussichtlich Mitte April in den
Landtagswahlkampf in NRW einsteigen und die
Landtagskandidaten bezüglich der Gleichstellung der Bürger
bei der Kennzeichenliberalisierung in die Pflicht nehmen. Es
ist wichtig für die Altkennzeichenbefürworter zu wissen,
welche Partei in unserem Bundesland hinter einer
Gleichberechtigung bzw. Gleichbehandlung der Bürger steht.
18.04.2017 Die Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe e. V. hat
sämtliche Landtagskandidaten der CDU, SPD, FDP und
Grünen in den Kreisen Gütersloh und Minden-Lübbecke
sowie die Spitzenkandidaten dieser Parteien für den Landtag
bezüglich der Liberalisierung unserer Altkennzeichen
kontaktiert. Der Wortlaut unseres Schreibens:
"In Ostwestfalen-Lippe und dem Sauerland wehrt sich die Kommunalpolitik seit 2012 sehr zum Ärgernis vieler Bürger bislang vehement gegen die Liberalisierung ihrer Altkennzeichen. Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hatte seinerzeit die Kreise und kreisfreien Städte aufgefordert, sich mit den Städten abzustimmen und auf politischem Weg eine Entscheidung zur Wiedereinführung zu finden. Mehrheitlich haben sich diese bereits dem Wunsch der Bürger gebeugt und die Altkennzeichen liberalisiert. Aktuell ist es somit zu einer großen Ungleichbehandlung in NRW gekommen. Allen Bürgern in unserem Bundesland sollten gleiche Rechte bei der Kfz-Kennzeichenwahl eingeräumt werden. Wenn hier einige Landkreise eigene Wege gehen möchten, so ist dieses nicht im Sinn des gemeinsamen Geistes unseres Landes und sollte von unserer künftigen Landesregierung als zuständige übergeordnete Instanz korrigiert werden. Die Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe e. V. bittet Sie hiermit höflich um eine baldige Stellungnahme zu dieser Problematik. Die Wähler in Ostwestfalen-Lippe haben einen Anspruch darauf bis zum 14.05.2017 zu Wissen wie ihre Landtagskandidaten mit diesem für viele Bürger sensiblen Thema umgehen."
Susanne Kohlmeyer (SPD-Kandidatin aus dem Wahlkreis 95) hat darauf wie folgt geantwortet: "Meine Positionierung zu der Vergabe von Altkennzeichen: Die Regelungen enthalten Ermessensvorschriften, die in den verschiedenen Landkreisen unterschiedlich interpretiert werden und daher unterschiedliche Vorgehensweisen nach sich ziehen. Eine einheitliche Regelung wird es nur geben, wenn aus der "Kann"-Vorschrift eine "Muss"-Vorschrift wird, d. h. wenn die Liberalisierung der Altkennzeichenvergabe nicht mehr im Ermessen der Behörde steht. Eine verbindliche Zusage, die Regelung erneut auf den Prüfstein zu stellen und das Ermessen abzulösen, kann ich Ihnen an dieser Stelle nicht geben, da die Einlösung der Zusage a) vom meinem Einzug in den Landtag, b) vom Koalitionspartner und c) vom Koalitionsvertrag abhängt. Meine persönliche Auffassung ist, dass es neben der Regelung, nach einem Umzug das Kennzeichen behalten zu können, auch Altkennzeichen hier im Kreis GT geben kann. Insofern kann ich mich gern für die Umwandlung der Ermessens- in eine Muss-Vorschrift einsetzen. Da die Landesregierung auch nach dem 14.5. SPD-geführt sein wird, macht es Sinn, eine SPD-Abgeordnete nach Düsseldorf zu schicken, da hier die Türen in die Ministerien offenstehen."
Jan Michael Goldberg (SPD-Kandidat aus dem Wahlkreis 96) hat wie folgt geantwortet: "Ich bin bekanntermaßen für die Wiedereinführung von Altkennzeichen im Kreis Gütersloh, was auch meinem Abstimmungsverhalten im Kreistag zu entnehmen ist."
Sonja von Zons (Kandidatin der Grünen aus dem Wahlkreis 96) hat wie folgt geantwortet: "ich hatte Ihre erste Anfrage vom Anfang des Jahres zum Anlass genommen, insbesondere als Ortsverbandssprecherin Bündnis 90/Die Grünen das Thema intensiv mit meinem Ortsverbandsmitgliedern und auch der Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zu erörtern und habe alle Ihre wiederholt vorgebrachten Argumente gewichtet. Das Antwortschreiben vom Februar, das Herr Vorberg von der Kreistagsfraktion erhielt, spiegelt daher auch meine Meinung wieder. Wie Sie übrigens zu Recht feststellen handelt es sich bei der Wiedereinführung der Altkennzeichen HW und WD um ein kommunalpolitisches Thema und keines, das in die Zuständigkeit des Landes fällt. Darauf möchte ich hinweisen, da Sie mich als Landtagsdirektkandiatin angesprochen haben. Trotzdem möchte Ihnen nun eine Rückmeldung geben. Ich teile die Ansicht unserer Kreistagsfraktion, dass die Wiedereinführung von HW und WD nicht zielführend ist. Besonders die durch die Gebietsreform Anfang der 70 er Jahre zusammengelegte Stadt Rheda-Wiedenbrück, die immer noch mit Konkurrenzdenken der Stadtteile zu kämpfen hat, würde durch die Wiedereinführung des Kennzeichens WD geschwächt, da es die Stadt Wiedenbrück in der Form nicht mehr gibt. Ihr immer wieder angeführter "Anspruch" auf Gleichbehandlung kann schon allein daher nicht greifen, weil eben die Gegebenheiten im Kreis Gütersloh nicht vergleichbar sind mit denen in anderen Landkreisen. In der Sache hat der Kreistag sich nun drei mal mit der Frage beschäftigt, zuletzt mit steigender Anzahl von "Nein-Stimmen", und hat sich ganz klar gegen eine Wiedereinführung ausgesprochen. Sie kritisieren die Mandatsträger, dass diese nicht im Sinne der Bürger entscheiden und stellen die demokratischen Strukturen infrage. Dazu möchte ich sagen, dass die Mitglieder des Kreistages demokratisch gewählte Vertreter sind. Zu einer Demokratie gehört es, dass man auch Entscheidungen akzeptieren muss, die (in diesem Fall mit großer Mehrheit und wiederholt) getroffen wurden."
Wibke Brems (Kandidatin der Grünen im Wahlkreis 95) hat wie folgt geantwortet: „Danke für Ihre erneute Zuschrift, die ich gerne auch im Namen meines ebenfalls von Ihnen angeschriebenen Mitkandidaten Thorsten Schmolke beantworte. Frau von Zons hat Ihnen ja bereits geantwortet. Wie ich schon in meiner Antwort vom 06.04. schrieb, begrüße ich es, dass der Kreistag am 6. März eine zukünftige Beschäftigung mit dem Thema der Wiedereinführung von Altkennzeichen nicht ausgeschlossen hat. Damit besteht die grundsätzliche Möglichkeit, dass sich der Kreistag in Zukunft erneut mit dem Thema auseinandersetzen kann. Das ist demokratisch und sinnvoll für den Fall, dass neue Argumente für die Wiedereinführung der Altkennzeichen vorgebracht werden sollten. Neue Argumente für die Wiedereinführung von Altkennzeichen kann ich Ihrer erneuten Zuschrift nicht entnehmen, aber ich nutze gerne die Gelegenheit, um mit einem offensichtlich bestehenden Missverständnis aufzuräumen. Das Verkehrsministerium NRW hatte im Jahr 2012 die Kreise und kreisfreien Städte in NRW keineswegs dazu aufgefordert, eben auch bedeutet, dass sich die Kreise und kreisfreien Städte genauso gut gegen eine Wiedereinführung entscheiden können. Das Verkehrsministerium NRW hat die die diesbezüglichen Zusammenhänge dargestellt: http://landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-1280.pdf. Diese Regelungen gelten selbstverständlich flächendeckend in NRW, überall kann sich der demokratisch gewählte Kreistag in einer demokratischen Abstimmung für oder gegen eine Wiedereinführung von Altkennzeichen entscheiden, eine Ungleichbehandlung der Bürger*innen ist aus unserer Sicht nicht erkennbar.“
Antwort der Staatskanzlei NRW: Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft dankt Ihnen für Ihre Email vom 19. April 2017. Sie hat diese an mich weitergeleitet. Nach Durchsicht Ihres Schreibens habe ich das fachlich zuständige Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr gebeten, Ihr Anliegen zu prüfen und Ihnen eine Nachricht zukommen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert /Lumer
Antwort vom Landesvorstand der Grünen: Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sylvia
Löhrmann hat mich gebten, Ihnen zu antworten. Uns GRÜNEN ist bewusst, dass das Thema Altkennzeichen viele Menschen ein Zeichen der Identifikation ist, emotional bewegt und durchaus
kontrovers diskutiert wird. Gerade deshalb finden wir es richtig, dass vor Ort in den Kreisfreien Städten und Kreisen entschieden wird, wie damit umzugehen ist. Wie sie richtig schreiben,
bestehen Seitens der Kommunen bereits die rechtliche Option, Altkennzeichen zuzulassen. Wir werden uns deshalb landesseitig in der Frage neutral verhalten, ob diese jeweils gezogen wird
oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen,
Vera Küpper
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW
Kommunikation Spitzenkandidatin
Raphael Tigges (Kandidat der CDU im Wahlkreis 95) hat wie folgt geantwortet: Ich lehne die Einführung der Alt-Kennzeichen ab, da sich unser Kreis Gütersloh zu einer gemeinsamen Identität bekennen sollte. Wir sollten als starke Region, als starker Kreis Gütersloh auch in äußerlich sichtbaren Zeichen diesen Zusammenhalt demonstrieren. Auch sind wir über den Kreis Gütersloh in der Pro Wirtschaft GT ebenfalls stark nach außen hin auftretend, welches durch unterschiedliche Kennzeichen nicht konterkariert werden sollte. Ich schließe mich dazu den Ausführungen den Beschlussfassungen des Kreistages in Gütersloh vollumfänglich an. Es ist zudem möglich, Kennzeichen aus früheren Orten mitzunehmen und auch in den zweiten Buchstabenkombinationen nach dem "GT" eine Zugehörigkeit zu demonstrieren, wie es viele bereits machen. Kontakte mit jüngeren Menschen ergeben häufig, dass sich diese mit dem GT-Kennzeichen indentifizieren und einen Kreis Gütersloh auch über ein gemeinsames Kennzeichen repräsentiert sehen.
05.06.2017 Liebe Altkennzeichenfreunde,
aus aktuellem Anlass veranstalten wir am Sonntag, den 02.07.2017 um 15 Uhr ein Treffen der Altkennzeichenfreunde in Lübbecke. Da es nun auch im benachbarten Melle eine neue Initiative gibt möchten wir uns nunmehr bezüglich von eventuellen gemeinsamen künftigen Aktivitäten austauschen. Jeder ist hierzu herzlich eingeladen. Bitte geben Sie uns bis zum 25.06.2017 per Mail an aki-owl@gmx.de Bescheid wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten. Anschließend teilen wir Ihnen dann den genauen Treffpunkt in Lübbecke mit, da dieser von der zu erwartenden Teilnehmerzahl abhängig ist. Das Treffen wird hingegen auf jeden Fall an diesem Termin stattfinden. Veranstalter ist die Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe e. V.
09.07.2017 Treffen der Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe
e. V.. mit der Initiative aus Melle. Es wurde eine intensive
Zusammenarbeit vereinbart. Das nächste Treffen der
Initiativen wurde für Oktober 2017 vereinbart.
28.08.2017 Die Altkennzeicheninitiative hat die Spitzenkandidaten der
Bundestagswahl per Mail kontaktiert (näheres siehe unter
der Rubrik Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe)
17.09.2017 Der Verein HW und WD hat bereits Anfang des Jahres die
Kandidaten von CDU. SPD, FDP und den Grünen im Kreis
Gütersloh für die Bundestagswahl 2017 per Mail kontaktiert
um eine Stellungnahme zur Liberalisierung unserer
Altkennzeichen HW und WD zu erhalten. Fakt ist, der
Kreistag in Gütersloh folgt mehrheitlich der bereits völlig
veralteten Empfehlung von Landrat Adenauer, obwohl dessen
Bedenken gegen die Altkennzeichen von knapp 80 Prozent
aller Landkreise in Deutschland widerlegt worden sind. Die
Lokalpolitik im Kreis Gütersloh scheint mit diesem Thema
gänzlich überfordert zu sein, um eine Gleichberechtigung
seiner Bürger mit denen in den Nachbarkreisen Lippstadt-
Soest, Paderborn und Warendorf zu erwirken. Somit ist
aus Sicht der Altkennzeicheninitiative Ostwestfalen-Lippe
e. V. hier auch die Landes- bzw. Bundespolitik gefordert
um eine Zweiklassengesellschaft im Land zu unterbinden.
Die Antworten auf unsere Mail von Herrn Wächter (Grüne) und Herrn Winkler (FDP) ließen dann auch nicht lange auf sich warten und fielen überraschend deutlich positiv in Hinblick auf unsere Altkennzeichen aus. Herr Brinkhaus (CDU) bzw. Frau Korkmaz (SPD) hingegen halten es bis heute nicht nötig auf schriftliche Anfragen zu antworten. Gerade von den beiden deutschen Großparteien sollte man zumindest ein Interesse am Anliegen von Bürgern erwarten können. Der Wähler wird sich mit Sicherheit selber Fragen, ob die beiden letztgenannten Personen der politischen Herausforderung im deutschen Bundestag überhaupt gewachsen sind. Das gleiche fragt man sich auch bei der CDU-Fraktion im Kreis Gütersloh bzw. in der Stadt Halle/Westfalen. Weder Herr Dr. Sökeland, noch die Vorsitzenden des CDU-Stadtverband Halle antworteten in der Vergangenheit auf Anfragen der Altkennzeichenfreunde. Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl sollte somit jeder Wähler im Kreis Gütersloh sich gründlich überlegen, wen er beim Urnengang seine Stimme gibt. Wichtig jedoch ist, dass man zur Wahl gehen soll, sonst wird es auch in Zukunft eine politisch gewollte Zweiklassengesellschaft geben.
18.09.2017 Die FDP-Bundestagsfraktion unterstützt die
Altkennzeicheninitiativen in Deutschland!!!
Wortlaut des Schreibens siehe in der Rubrik
Altkennzeicheninitiative OWL e. V.
25.12.2017
Heute im WDR-Videotext
04.03.2018 Am Mittwoch, den 04.04.2018 findet an der A33- Auffahrt in Halle/Künsebeck ein Festakt mit politischer Prominenz zur Eröffnung des Autobahnteilstück bis
zum Ostwestfalendamm in Bielefeld statt. Dieses ist
eine gute Gelegenheit um mit einer Protestaktion
gegen die "GT"-Kennzeichendiktatur im Kreis
Gütersloh aufmerksam zu machen. Mittlerweile sind
bereits fast 90 % aller Altkennzeichen in Deutschland
durch die zuständigen Landkreise wieder freigegeben
worden. Im März 2018 könnten noch einige in
Niedersachsen hinzukommen. Es wird also langsam
Zeit, dass die Bürger hier auch wieder mit "HW" und
"WD"-Kennzeichen ihre Heimatgefühle zeigen dürfen. Wer Interesse an einer Protestaktion hat melde sich bitte per Email an: aki-owl@gmx.de
17.03.2018 Bericht im Haller Kreisblatt
http://www.haller- kreisblatt.de/lokal/halle/22088312_Neue-Chance- fuer-alte-Kennzeichen.html
31.03.2018 Protestveranstaltung am 04.04.2018. Nähere Infos siehe in der Rubrik "Protest"
01.04.2018 Wir wünschen Frohe Ostern
22.04.2018 Das Protestbanner steht nun in der Fensterfront
des ehemaligen Blumenhaus Mußmann an der
Alleestraße in Halle/Westf.
27.04.2018 Bericht in der Mai-Ausgabe des Haller Willem
29.06.2018 Eine Onlineumfrage des Haller Kreisblatt ergab eine
Mehrheit bei den Bürgern für die Freigabe des HW-Kennzeichens gegenüber den Gegnern der Altkennzeichen.
29.10.2018 Unsere Initiative befasst sich mittlerweile mit der Möglichkeit künftig ein MEL-Kennzeichen für Kfz-Halter
im Kreis Gütersloh zu bekommen. Siehe hierzu auch den Artikel in der Rubrik "Protest".
08.12.2018 Aktueller Bericht im Stadtmagazin Haller Willem
09.12.2018 Die Altkennzeicheninitiative des Kreises Gütersloh, der Verein HW & WD, bedankt sich über den ständig wachsenden Zuspruch von bereits mehr als 600 Personen, denen unsere Facebookseite
https://www.facebook.com/hwundwd/
gefällt und diese auch abonniert haben. Allein in den letzten 5 Wochen haben wir rund 100 neue Interessenten hinzugewonnen.Dieses ist ein starkes Signal an die
Verantwortlichen des Kreises Gütersloh nun endlich zu handeln um auch hier dem Bürgerwunsch nach der Freigabe unserer Altkennzeichen gerecht zu werden.
15.02.2019 Unsere Facebookseite weist nun bereits mehr als 700 Likes vor. Die Tendenz ist weiterhin steigend!
25.02.2019 Protestaktion des Verein HW & WD vor dem Kreistag
in Gütersloh. Fotos hiervon in der Rubrik "Protest".
Die Kreistagsmitglieder haben den persönlichen Kontakt
mit uns vermieden.
12.03.2019 Leserbrief in der Haller Ausgabe des Westfalen Blatt zur neuen Kampagne der pro Wirtschaft GT GmbH
Nicht nur das GT ist mehr als ein Kennzeichen. Es eignet sich genauso wie das HW zu einem Werbeträger für den Kreis Gütersloh. GT heißt »Geheim-Tipp« und HW bedeutet »Herzlich Willkommen«. So sollte eigentlich der »Beste Kreis der Welt« seine zahlreichen Besucher empfangen und für sich werben. Es hinterlässt mittlerweile in ganz Deutschland bereits einen negativen bürgerpolitischen Eindruck, wenn lediglich eine Handvoll Landkreise sich weiterhin vehement gegen eine Freigabe ihrer Altkennzeichen wehrt und dadurch die Freiheiten der Bürger einschränkt. Auch die immer wieder vorgebrachten Einwände gegen eine Liberalisierung sind bislang nirgendwo in Deutschland eingetreten. Mit seiner Haltung gegen HW und WD (bedeutet »Wieder Daheim«) hingegen versucht man lediglich den Wähler für dumm zu verkaufen. Wenn man eine erfolgversprechende gemeinsame Imagekampagne starten möchte, so darf man auch die Historie des Kreises Gütersloh nicht sträflich vernachlässigen. Mit der nun von der pro Wirtschaft GT vorgestellten Kampagne sind die investierten 100.000 EUR aus dem Kreishaushalt von den hierfür Verantwortlichen jedenfalls fahrlässig in den Sand gesetzt worden. So wird der Kreis Gütersloh künftig auseinanderbrechen und schon gar nicht weiter zusammenwachsen.
30.05.2019 Aktuelle Presseinformation des Verein HW & WD jetzt in Rubrik "Aktuelle Aktion" online.
16.07.2019 Der aktualisierte Flyer des Verein HW & WD ist hier jetzt auch online abrufbar.
08.09.2019 Neuer Beitrag unter der Rubrik Protest eingestellt
06.10.2019 neue Presseinformation des Verein HW@WD vom 03.10.2019 online
19.10.2019 Protestaktion in der Haller Innenstadt (Fotos in der Rubrik Protest eingestellt).
24.10.2019 Leserbrief von Holger Vorberg im Haller Kreisblatt veröffentlicht. Inhalt siehe unter der Rubrik
Presseinformationen.
27.12.2019 Die Facebookseite des Verein HW & WD wurde nunmehr 1000 mal mit einem Like der User bewertet.
www.facebook.com/hwundwd/
22.03.2020 Aufgrund der aktuellen Lage im Land ruhen derzeit auch
die geplanten Aktivitäten unserer Altkennzeicheninitiative.
Wir bitten daher um euer Verständnis für diese Maßnahme. Sobald die Einschränkungen im öffentlichen Leben wieder aufgehoben sind werden wir wieder verstärkt aktiv sein. Bitte bleibt in dieser etwas schwierigen Situation gesund, denn wir brauchen auch künftig weiterhin eure Unterstützung um unser gemeinsames Ziel erreichen zu können.
11.04.2020 Der Verein HW & WD bedankt sich für nunmehr über 1.100 Likes und Abonnenten auf Facebook bei einer immer größer werdenden Anhängerschaft der heimischen Altkennzeichenfreunde. Leider sind auch wir mit unseren geplanten Aktivitäten aufgrund von den allgemeinen Einschränkungen wegen des Coronavirus betroffen, doch wir versichern Ihnen rechtzeitig zum Kommunalwahlkampf im Kreis Gütersloh uns wieder lautstark zu Worte zu melden. Prof. Ralf Bochert von der Hochschule Heilbronn hat vor 10 Jahren damit begonnen das Interesse der Bürger für die Altkennzeichen im Land zu wecken. Seine Umfragen bewirkten dann 2012 die dafür notwendige Änderung der Zulassungsverordnung durch den Bund in Deutschland. Seitdem sind bereits 318 von knapp 400 möglichen Altkennzeichenkürzeln wieder freigegeben. Aktuell sind derzeit rund 4 Millionen Fahrzeuge mit Altkennzeichen auf unseren Straßen unterwegs. Die Einnahmen der dafür zuständigen Behörden werden aktuell auf insgesamt ca. 40 Millionen EUR geschätzt, die einzig und allein von denjenigen getragen werden, die ein Altkennzeichen als Wunschkennzeichen geordert haben.
Derzeit nehmen die Bürger die politisch vorgegebenen Einschränkungen der Coronakrise ohne zu murren hin und sind auch zu persönlichen Opfern bereit. Wann hingegen geschieht dieses auch mal bei den Entscheidungsträgern des Kreises Gütersloh um seinen Bürgern die Wahlfreiheit zwischen den Kennzeichenkürzeln GT, HW und WD zu ermöglichen.
Zum Abschluss wünscht unsere Altkennzeicheninitiative allen ein Frohes Osterfest und bleiben Sie bitte gesund.
07.09.2020 Hinweis zur Kommunalwahl am 13.09.2020. Offen für unsere Altkennzeichen sind derzeit "Die Partei" und ihre
Landratskandidatin Monika Vorberg, sowie die Kreis FDP im Kreis Gütersloh.
11.07.2021 Auch in Baden-Württemberg sind bereits fast alle Altkennzeichen reaktiviert. Sogar zu Coronazeiten wurden dort teilweise Kennzeichenkürzel durch die zuständigen Landkreise wieder erfolgreich freigegeben. Die hohen Zahlen der Neuanmeldungen und Ummeldungen von Kraftfahrzeugen mit Altkennzeichen belegen den Erfolg und sorgen für Zusatzeinnahmen in den Kreiskassen. Die Verantwortlichen einiger Parteien im Kreis Gütersloh hingegen hingegen zieren sich weiterhin sich ernsthaft über eine Liberalisierung unserer HW- und WD-Altkennzeichen Gedanken zu machen, obwohl auch hier mittlerweile die Anzahl derjenigen die gerne ihr Kennzeichen wechseln möchten rapide zunimmt. Weil im einst "Besten Kreis der Welt" werden hier sehr viele den Parteien und deren Kandidaten für im September anstehende Bundestagswahl ihre Stimme verweigern. Hierrauf scheint es die misslungene Bürgerpolitik des Kreises Gütersloh jedenfalls angelegt zu haben. Es ist unbedingt Ratsam dass sich diese nicht auch noch auf Bundesebene weiter ausbreitet.
10.10.2021 Nachdem die Bundestagswahl 2021 gelaufen ist, zieht die heimische Altkennzeicheninitiative ihre Schlüsse daraus. Die CDU hat deutliche Stimmenverluste in der Bevölkerung zu verzeichnen. Auch im Kreis Gütersloh zeigt sich mittlerweile dieser Trend. Sofern diese Partei auch künftig den Status einer Volkspartei für sich beanspruchen möchte, bedarf es umgehend einer gravierenden Änderung ihrer derzeitigen Bürgerpolitik. Ob hierfür personelle Veränderungen an der Parteispitze auch im Kreis Gütersloh erforderlich sind, bleibt der CDU zur Entscheidung selbst überlassen. Fakt hingegen ist jedoch ein weiter so wie bisher dürfte in Zukunft noch fatalere Folgen haben als bereits offenkundig ersichtlich sind. Die stetig wachsende Anzahl der Altkennzeichenfreunde im Kreis Gütersloh wartet immer noch auf ein Signal der zuständigen Kreis-CDU bezüglich der Freigabe unserer Altkennzeichen HW und WD neben dem GT für heimischen Kfz-Halter. Nahezu überall in Deutschland erfreuen sich die Altkennzeichen stetig wachsendem Interesse der Bevölkerung. Es sind diesbezüglich dabei auch nirgendwo die von der heimischen Politik die befürchteten Probleme aufgetreten. Ein weiteres öffentliches totschweigen eines einfachen Bürgerwunsches könnte künftig auch zum Bumerang für die politisch Verantwortlichen des Kreises Gütersloh werden. Die nächsten Wahlen sind bereits im Mai 2022. Bei der Landtagswahl wird man dann sehen, ob die heimische CDU das Vertrauen ihrer ehemaligen Wähler zurückerlangen möchte oder nicht. Sofern man sich weiterhin als Volkspartei bezeichnen möchte, sollten die Verantwortlichen nunmehr tunlichst handeln, bevor es ggf. für immer zu spät sein wird.
24.10.2021 Seit dem 18.10.2021 ist auch das einzige Altkennzeichen im Saarland (OTW für Ottweiler im Landkreis Neuenkirchen) wieder verfügbar. Auch dort hatte sich die zuständige Kreispolitik mehrfach mehrheitlich gegen die Freigabe des Kennzeichenkürzels gewehrt. Die Gründe für die Ablehnung waren nahezu die gleichen wie bei uns im Kreis Gütersloh. Doch die Beharrlichkeit der Bürger hat sich nunmehr ausgezahlt. Die dortige Landespolitik hat sich auch für die Umsetzung des Bürgerwunsches eingesetzt, damit nicht der Eindruck bei den Wählern entsteht, eine Ungleichbehandlung von Bürgern in Deutschland zu tolerieren um auch künftig ihr politisches Vertrauen beim Wähler nicht leichtfertig für eine eigentliche Lappalie aufs Spiel zu setzen. Im Landkreis Neuenkirchen liegen mittlerweile schon rund 5.000 Kennzeichenreservierungen für das OTW-Altkennzeichen vor.
Auch das Land NRW ist gut beraten die Freigabe aller Altkennzeichen in den letzten noch verbleibenden 6 Landkreisen unseres Bundeslandes beim Bundesverkehrsministerium zu beantragen. Hier kommen insgesamt schon viele tausende Altkennzeichenfreunde zuammen, die immer noch vergeblich auf eine Liberalisierung ihres Wunschkennzeichens warten und mittlerweile die Glaubwürdigkeit der großen Volksparteien Nordrhein-Westfalens in Sachen Bürgerpolitik anzweifeln. Schon im Mai 2022 stehen bei uns die nächsten Landtagswahlen an. Da werden höchstwahrscheinlich viele enttäuschte Wähler ihren Unmut kundtun und einigen Parteien die Stimme verweigern. Der Zeitpunkt ist auf jeden Fall gekommen, wo die Verantwortlichen handeln sollten, damit auch künftig noch vernünftige Mehrheiten zustande kommen. Die Zeit läuft der Bürgerpolitik hierfür immer schneller davon.
13.03.2022 Die großen Volksparteien des Kreises Gütersloh bewegen sich bezüglich des Kennzeichenwunsches nach HW und WD bislang keinen Millimeter auf die heimischen Altkennzeichenfreunde zu. Auch die hiesige Presse verweigert im Gegensatz zu ihren Kollegen im gesamten Land erneut über dieses Thema zu berichten. Aus dem einst Besten Kreis der Welt wird mittlerweile der Bürgerpolitisch überflüssigste Landkreis der Welt. Nirgendwo im Land werden Bürger aufgrund eines einfachen Wunsches, der in Deutschland kein Problem mehr ist in dieser ausgeprägten Art von ihren Volksvertretern gegängelt, wie es bei uns der Fall ist. Auch die Landespolitik toleriert anscheinend das verachtende Verhalten der politisch Verantwortlichen im Kreis Gütersloh. Zum Glück stehen im Mai wieder Landtagswahlen in NRW an, bei denen die Wähler die Möglichkeit haben, einigen verantwortlichen Parteien und ihren Kandidaten das Kreuzchen auf dem Stimmzettel zu verwehren.
21.04.2022 Am 15. Mai ist Landtagswahl in NRW. Die heimischen Altkennzeichenfreunde, deren Anzahl weiterhin steigt haben dann die Gelegenheit den Parteien, welche einen einfachen Bürgerwunsch nach Liberalisierung von HW und WD im Kreis Gütersloh immer noch ignorieren, ihre Stimme zu verweigern. Jeder darf und soll natürlich selbstverständlich bei seinem von ihm persönlich favorisierten Kandidaten bzw. seiner Kandidatin das Kreuzchen machen. Dieses wollen, können und werden wir auch nicht verhindern. Wenn aber viele von denjenigen Bürgern, die sich als Kfz-Halter eine freie Kennzeichenwahl auch in unserem Landkreis wünschen, nunmehr anderen Parteien als bei vergangenen Wahlen ihre Stimme geben, sind bei einem vielerseits prognostizierten knappen Wahlergebnis eventuell Verschiebungen von Mehrheiten im neugewählten Landtag nicht gänzlich auszuschließen.
30.06.2022 Die OWL-CDU des Kreises Gütersloh ist wegen ihrer Eigensinnigkeit und verfehlten Bürgerpolitik bereits bundesweit in Misskredit geraten. Wer sich allgemeinen Veränderungen im Land nicht anpassen kann schadet seiner Partei erheblich. Dieses haben auch die mittlerweile die Verantwortlichen in Düsseldorf verstanden. Somit gibt es auch keinen Minister aus der heimischen Region im neuen Landtag. Die OWL-CDU sollte sich deshalb schleunigst von einigen Verantwortlichen der bürgerpolitischen Misere trennen und einen neuen bundeseinheitlichen Parteikurs einschlagen um das verlorene Vertrauen beim Bürger zurückzuerlangen.
25.07.2022 Die heimische Presse berichtet aktuell über eine Schelte unseres Landrates gegen Halles Bürgermeister Tappe, weil dieser im diesjährigen Landtagswahlkampf ein Foto von ihm zusammen mit Ministerpräsident Wüst bei Facebook gepostet hatte. Warum gibt es eigentlich noch keine Schelte gegen Landrat Adenauer? Obwohl die Freigabe von Altkennzeichen in Deutschland als Wunsch von Minderheiten in der Bevölkerung in den letzten 10 Jahren von fast allen Landkreisen ermöglicht worden ist, verweigert dieser weiterhin im einst besten Kreis der Welt den heimischen Altkennzeichenfreunden die freie Wahlmöglichkeit zwischen den GT-, HW- und WD-Kennzeichenkürzeln. Mittlerweile liken und abbonieren immer mehr Altkennzeichenfreunde aus dem gesamten Land die Facebookseite der Altkennzeicheninitiative des Kreises Gütersloh. Dieser macht sich wegen seiner eigensinnigen bürgerpolitischen Haltung als Altkennzeichenverweigerer bei immer mehr Bürgern in Deutschland unbeliebt. Als Landrat hat Herr Adenauer jederzeit selber die Möglichkeit die Freigabe unserer Altkennzeichen durch das Land NRW zu veranlassen.
01.09.2022 Die Facebookseite der heimischen Initiative erfreut sich ständig wachsender Beliebtheit bei Altkennzeichenfreunden in ganz Deutschland. Wir sind dafür allen Unterstützern sehr dankbar. Somit ist mittlerweile eindeutig klar, dass nirgendwo im Land man mittlerweile mehr Verständnis für die befremdende Bürgerpolitik im Kreis Gütersloh hat. Der gute Ruf des einst selbsternannten Besten Kreis der Welt verliert immer mehr an Vertrauen bei der Bevölkerung. Ob dieses wohl wirklich so von den politisch Verantwortlichen gewollt ist? Darauf gibt es bislang von offizieller Seite noch keine Antwort. Man hüllt sich dort einfach in Schweigen und ignoriert alles.
15.10.2022 Der Kreis Gütersloh gerät deutschlandweit mit seiner Bürgerpolitik immer mehr ins Abseits. Hier nun ein weiteres Indiz dafür:
https://www.badische-zeitung.de/altkennzeichen-muel-koennte-wieder-eingefuehrt-werden
14.11.2022 Jetzt ist es offiziell. Die Altkennzeichen MÜL und NEU sind bald auch wieder zu haben. Die Zustimmung des Kreistages Breisgau-Hochschwarzwald sollte sich die Bürgerpolitik des Kreises Gütersloh auch mal als positives Beispiel zur Aufgabe machen.
https://www.badische-zeitung.de/die-kennzeichen-muel-und-neu-kommen-zurueck-auf-die-strasse
26.11.2022 Der Kreis Gütersloh hat sich in den letzten zehn Jahren als bürgerpolitisch unbrauchbar erwiesen. Es gibt in ganz Deutschland nahezu keinen Landkreis mehr, der den einfachen Bürgerwunsch einer Minderheit nach der Freigabe seiner Altkennzeichen vehement ablehnt. Auch die Art und Weise wie dieses hier geschehen ist wurde in keinem anderen Landkreis so praktiziert. Somit gibt es eigentlich keinen Grund das 50-jährige Kreisjubiläum ausgiebig zu feiern, denn dieses Verhalten unserer Kreispolitik schadet auch den verantwortlichen Parteien in ganz NRW. Die wenigen noch verbleibenden Altkennzeichenfreunde in unserem Bundesland, denen ihr Kennzeichenwunsch immer noch verwehrt wird werden dann höchstwahrscheinlich im nächsten Jahr eine landesweite Petition an den Landtag starten, in der eine Neuordnung der noch bürgerfeindlichen Landkreise gefordert wird. Es darf nicht sein dass eine Ungleichbehandlung der Altkennzeichenfreunde einfach toleriert wird. Dieses sieht auch eine Mehrheit der Bürger in NRW genauso.
09.12.2022 So geht Bürgerpolitik!!!
Die Freien Wähler Detmold stellen beim Kreis Lippe einen Antrag auf Freigabe des DT-Altkennzeichen. Hieran erkennt man mal wieder wie Bürgerpolitisch schwach unser Kreis Gütersloh aufgestellt ist.
https://www.freie-waehler-detmold.de/2018/12/29/dt-soll-als-kfz-kennzeichen-wieder-eingef%C3%BChrt-werden/
02.01.2023 Wir wünschen allen Abonnenten und Besuchern unserer Facebook- und Internetseite ein Frohes Neues Jahr 2023. Das Interesse an einer Freigabe unserer Altkennzeichen HW und WD ist in den letzten Wochen erneut sprunghaft angestiegen und zeigt eindeutig dass die Deutschlandweit eigensinnige Bürgerpolitik des Kreises Gütersloh wegen ihrer Ablehnung einer Freigabe der heimischen Altkennzeichen in ihrem 50-jährigen Jubiläumsjahr immer mehr an Vertrauen in der Bevölkerung verliert. Es wird also höchste Zeit dass auch hier unsere politischen Verantwortlichen endlich auf ihre potentiellen Wähler zugehen und einen einfachen Bürgerwunsch wie bereits fast überall im Land geschehen ermöglichen.
10.01.2023 Laut Bericht des Haller Kreisblatt vom 09.11.2022 sind aktuell noch 231 Fahrzeuge mit unseren Altkennzeichen HW(94) und WD(137) im Kreis Gütersloh gemeldet. Diese Tatsache zeigt eindeutig dass Altkennzeichen auch hier sehr beliebt sind. Solange man noch die Oldtimer fahren kann tauscht man dieses auch nicht freiwillig gegen ein GT-Kennzeichen ein. Unser Landrat ist somit aufgefordert die HW- und WD- Altkennzeichen allen heimischen Fahrzeughaltern als Wunschkennzeichen freizugeben um die Bürgerpolitik des Kreises Gütersloh wieder freundlicher zu gestalten, als diese sich derzeit der Öffentlichkeit präsentiert.
09.05.2023 Onlinepetition zur Freigabe sämtlicher noch nicht liberalisierter Altkennzeichen in Nordrhein-Westfalen durch die Landesregierung gestartet.
Hier der Link: https://chng.it/xVgvrr5R
18.07.2023 Weitere Altkennzeichen in Deutschland bald wieder verfügbar. So geht Bürgerpolitik. Leider ist die Mehrheit unserer heimischen Kreispolitiker anscheinend Bürgerpolitisch untauglich.
Somit ist es auch sinnvoll unsere Onlinepetition zu unterstützen.
Hier der Link:
https://chng.it/xVgvrr5R
https://www.badische-zeitung.de/muel-und-neu-kehren-im-oktober-in-den-landkreis-zurueck--274793036.html
16.02.2024 Die meisten Altkennzeichen in Deutschland sind im Jahr 2024 bereits als Wunschkennzeichen für die Kraftfahrzeugbesitzer wieder verfügbar und sind sehr beliebt. Diese Aktion hat für alle betroffenen Landkreise erhebliche Zusatzeinnahmen gebracht und keine negativen Auswirkungen verursacht.
Die hierfür im Kreis Gütersloh verantwortliche Bürgerpolitik des Kreistages hat mit ihrer bisherigen mehrheitlichen Ablehnung der Freigabe unserer Altkennzeichen HW und WD an Vertrauen bei den heimischen Altkennzeichenfreunden verloren. Dieses könnte sich bei der nächsten Kreistags- und Landratswahl im Jahr 2025 durchaus bemerkbar machen. Darum würde es einen Sinn machen noch schnell vorher unsere beliebten Altkennzeichen im Kreis Gütersloh wieder freizugeben, um das Vertrauen zahlreicher Wähler wieder zu reaktivieren.
Es gibt aktuell auch weiterhin eine Online-Petition bezüglich der Freigabe noch nicht liberalisierter Altkennzeichen in NRW durch die Landesregierung. Um diese zu unterstützen bitte die Internetseite https://chng.it/xVgvrr5R aufrufen und dort online unterschreiben. Die heimischen Altkennzeichenfreunde sind für jede Unterschrift bezüglich einer Gleichbehandlung der Bürger in der Altkennzeichenangelegenheit in unserem Bundesland dankbar.
27.08.2024 In Baden-Wuerttemberg wird im September ein weiteres Altkennzeichen freigegeben. Das DS-Kennzeichen des Altkreis Donaueschingen. Auch hier wird der Wunsch der Altkennzeichenfreunde somit angenommen. Der Kreis Guetersloh hingegen bleibt immer noch in dieser Angelegenheit der schwaechste Buergerpolitische Landkreis Deutschlands weil er weiterhin die Altkennzeichen HW und WD ablehnt. Das wird mit Sicherheit fuer negative Auswirkungen bei der naechsten Kreistags- und Landratswahl sorgen, weil viele Buerger den hierfuer verantwortlichen Politikern nicht mehr vertraut.
28.09.2024 Die meisten Altkennzeichen in Deutschland sind im Jahr 2024 bereits als Wunschkennzeichen für die Kraftfahrzeugbesitzer wieder verfügbar und sind sehr beliebt. Seit September ist in Baden-Württemberg auch das DS-Altkennzeichen von Donaueschingen wieder verfügbar. Diese Aktion hat für alle betroffenen Landkreise erhebliche Zusatzeinnahmen gebracht und keine negativen Auswirkungen verursacht.
Die hierfür im Kreis Gütersloh verantwortliche Bürgerpolitik des Kreistages hat mit ihrer bisherigen mehrheitlichen Ablehnung der Freigabe unserer Altkennzeichen HW und WD an Vertrauen bei den heimischen Altkennzeichenfreunden verloren. Dieses könnte sich bei der nächsten Kreistags- und Landratswahl im Jahr 2025 durchaus bemerkbar machen. Darum würde es einen Sinn machen noch schnell vorher unsere beliebten Altkennzeichen im Kreis Gütersloh auch wieder freizugeben, um das Vertrauen zahlreicher Wähler wieder zu reaktivieren.
Ansonsten sollten die Kreistagsparteien und auch die neuen Landratskandidaten noch vor der nächsten Wahl im Jahr 2025 die Freigabe der Altkennzeichen HW und WD ankündigen, sonst ist damit zu rechnen, dass viele Bürger im Kreis Gütersloh künftig nicht mehr an der Kreistagswahl teilnehmen werden, weil unsere Kreistagspolitik bezüglich der Altkennzeichen mittlerweile als völlig negativ in Deutschland einzustufen ist.